Von körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung betroffene oder bedrohte Kinder und Erwachsene unterstütze ich gern und individuell bei sich zuhause, in ihrer Kita, Schule, Werkstatt oder in ihrem Hort. Falls für das Kind oder den Erwachsenen erfolgreich ein Pflegegrad beantragt wurde, übernimmt in der Regel die Pflegeversicherung die Kosten, da die Boje amtlich anerkannt ist für so genannte alltagsunterstützende Angebote nach § 45a SGB XI. In anderen Fällen kann eine Kostenübernahme als Eingliederungshilfe möglich sein. Sprechen Sie am besten mit der Unabhängigen Teilhabeberatung über Fördermöglichkeiten!

Derzeit bin ich unter anderem als Inklusionshelfer für einen nicht sprechenden Autisten tätig, der eine Schule für Menschen mit geistiger Behinderung besucht. Weitere Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen sammelte ich in einer Kita, in einem AWO-Pflegeheim sowie als Zivildienstleistender in einer sozialpädiatrischen Fachklinik. Immer stehen für mich die Fähigkeiten, die Würde und die Selbstbestimmung der Klienten/-innen im Vordergrund. Ich kann entweder auf Rechnung tätig werden (Sie zahlen also nur für die tatsächlich geleistete Arbeitszeit!) oder auch als Angestellter.

Hier ein paar Meinungen anderer über meine Arbeit:

Mit großer Geduld und seinem Vermögen, genau beobachtend Entwicklungsstände treffend einzuschätzen, hilft Herr Schimpke seinem Schützling dort, wo dies entwicklungsförderlich und situationsangemessen ist: Hilfe zur Selbsthilfe […]. Seit er bei uns ist, hat der von ihm betreute Junge seine mitgebrachten Ängste massiv abgebaut. Das Kind kommuniziert und spielt nun ganz erheblich mehr mit anderen Kindern; es hat gelernt, seine eigenen Bedürfnisse zu artikulieren; und es hat körperliche Kondition und Kraft hinzugewonnen. […] Auch die übrigen Kinder der Gruppe mögen Herrn Schimpke sehr. […] (Arbeitszeugnis des Natur- und Waldkindergartens Bad Doberan, 20.08.2021)

Dabei ging Herr Schimpke offen, wertschätzend und einfühlend, aber auch fordernd und konsequent auf die Bewohner zu und bot ihnen unter Wahrung eines fachlich ausgewogenen Maßes von Nähe und Distanz seine Begleitung, Hilfe und Unterstützung an. (Arbeitszeugnis einer Pflegeheim-Wohngruppe Erwachsener mit Autismus und geistiger Behinderung, 31.10.2017)

Wenn Sie bald Ähnliches über Ihre neue Fachkraft sagen möchten, freue ich mich sehr über Ihre Kontaktaufnahme!